Terminkalender
2025 führt unsere Wanderung an die Schiefe Ebene Markschorgast
Wir wollen gemeinsam mit dem Bezirk Nordbayern wandern und dann einkehren. Enden tut die Wanderung nach 8 km
Im Vortrag Grenzanlagen der DR empfahl uns Dr. Maschek eine Wanderung entlang der Schiefen Ebene in Franken. Dort gibt es viele Tafeln und eine Fallkörpersperre am Gleis, um im Kriegsfall das Gleis zu blockieren.
Wir wollen auf dem Lehrpfad Schiefe Ebene von Marktschorgast nach Neuenmarkt laufen, 8 km, die 500 Höhenmeter laufen wir bergabwärts, hautnah erleben wir Kunstbauwerke , die die spektakuläre Trassierung möglich machen. Herrliche Panoramablicke werden versprochen. Wir enden am Deutschen Dampflokomotivmuseum. Anreise über Hof mit Umstieg, Ankunft 10.11 Uhr
Abfahrt 6:52 Uhr ab Dresden; 7:52 Uhr ab Chemnitz; 8:27 Uhr ab Zwickau; 8:58 Uhr ab Plauen; Umstieg Hof um 9:31 Uhr
Heike Schmiedel, email:
Rückblicke 2024 führt unsere Wanderung in das Zittauer Gebirge
An der Familienwanderung am 21.09.24 mit Einkehr nimmt der Vorstand teil, Diskussionen zu allen Themen der Vereinsarbeit sind wollkommen. Gewandert wird ca. 7 km, um die Berge im Zittauer Gebirge, die kleine und große Lausche (Luž) sollten wir immer Blick behalten und zum Pausieren suchen wir die Zigeunerbaude auf.
Treff- und Zielpunkt Hubertusbaude in Walthersdorf im Zittauer Gebirge.
Die Familienwanderung 2023 führte uns durch die Bergbaustadt Altenberg. Länge der Wanderung: ca. 6 km
Vom Bahnhof aus soll uns der Weg durch die Stadt bis zum Bergbaumuseum führen. Dort wollen wir uns einen Überblick über die aktuelle und die vergangenen Bergbau-aktivitäten im Osterzgebirge verschaffen. Altenberg als Teil des Welterbes „Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří“ zeigt die Ausstellung „VOM ERZ ZUM ZINN“.
Am Bergbaumuseum beginnend, wandern wir am Tiefenbach entlang bis zum Tiefenbach-Wasserfall. Das Wasser fällt dort zweistufig ca. 40 Meter in die Tiefe und wurde in den fünfziger Jahren im Zuge der Abbauhalde zur Zinngewinnung künstlich angelegt.
Weiter geht es zum Gedenkstein von Johann Wolfgang von Goethe, der 1813 die Stadt Altenberg besuchte -auch wegen des Berg- und Zinnabbaus.
Zurück ins Zentrum von Altenberg führt uns dann der Weg, am Aschergraben entlang zum Schwarzwasser und von dort aus weiter am Skihang vorbei, zur Einkehr am Nachmittag im „Bunten Häusel“ in Altenberg.